Home / Alle Artikel / Kurze Geschichte der Industrialisierung im Ruhrgebiet

Kurze Geschichte der Industrialisierung im Ruhrgebiet

Posted on
Ruhr bei Essen, um 1850
Die Ruhr bei Essen, um 1850
(Quelle: Montanhistorisches Dokumentationszentrum beim Deutschen Bergbau-Museum Bochum)

Regionale Identitätsbildung des Reviers

Das Ruhrgebiet, das Revier, der Pott – es haben sich diverse Bezeichnungen für die (ehemalige) Industrielandschaft an Ruhr, Emscher, Lippe und Rhein herausgebildet. Unser Bild dieser Region zwischen Rheinland und Westfalen ist bis heute von Kohle, Stahl und Halden, also von Schwerindustrie geprägt. Dabei besaß diese Landschaft bis ins 19. Jahrhundert hinein einen ganz anderen Charakter.

Ein einheitliches Bewusstsein erreichte das Ruhrgebiet erst Anfang des 20. Jahrhunderts. In den 1920er-Jahren als „Ruhrland“ bezeichnet, setzte sich in den 1930er-Jahren schließlich die Bezeichnung „Ruhrgebiet“ durch. Die regionale Identitätsbildung hatte in den Jahren der Weimarer Republik, der NS-Zeit und in den Nachkriegsjahren ihren Höhepunkt und Abschluss erreicht.

Die Umwälzungen der industriellen Revolution haben sich auch nicht zufällig an diesem Ort am deutlichsten manifestiert. Der Strukturwandel und die damit einhergehenden radikalen Umweltzerstörungen sind ohne die geologischen Voraussetzungen des Ruhrtals und der sich nördlich anschließenden Landschaften nicht denkbar.

Die vorindustrielle Ausgangslage im 18. Jahrhundert

Das Ruhrgebiet kannte im 18. Jahrhundert keine gemeinsame Identität. Die Landschaft zwischen Ruhr im Süden, Lippe im Norden und dem Rhein im Westen war agrarisch geprägt und unter verschiedenen Landesherrschaften aufgeteilt. Die Menschen lebten vornehmlich von Ackerbau und Viehzucht. Bergbau kannte man zwar schon aus dem Mittelalter, die wenigen Kohlebergwerke im Ruhrtal prägten das Landschaftsbild aber nicht.

Zu den wenigen städtischen Siedlungen gehörten Dortmund, Bochum, Essen, Duisburg, Recklinghausen oder Mülheim an der Ruhr, wobei lediglich Dortmund als Reichsstadt und Handelsort am für den Fernhandel bedeutenden Hellweg eine überregionale Bedeutung besaß. In den Städten bildete das traditionelle Handwerk das Produktionsgewerbe. Eines der religiösen Zentren der Region stellte Essen dar, wo bereits im 9. Jahrhundert ein bedeutendes Damenstift gegründet wurde. Nur wenige Kilometer südlich hiervon existierte die Reichsabtei Werden, die um 800 durch den Missionar Liudger als Eigenkloster gegründet wurde.

Eine wichtige Weichenstellung für die einsetzende Industrialisierung des Ruhrgebiets stellten die preußischen Reformen dar. Preußen war seit dem 17. Jahrhundert in den Besitz umfangreicher Ländereien an Rhein und Ruhr – wie die Grafschaft Mark – gekommen. Der preußische Staat bemühte sich um die Regulierung des Bergbaus, indem er eine Verwaltungsbehörde für den Kohleabbau schuf. 1737 wurde die „Renovierte Bergordnung“ eingeführt, ein Jahr später entstand in Bochum das Märkische Bergamt.

Früher Bergbau und das Hüttenwesen

Das große Interesse Preußens an der Steinkohle resultierte vorwiegend aus der wachsenden Nachfrage nach dem Brennstoff auf der staatlichen Saline in Königsborn bei Unna. Dennoch blieb die Fördermenge bis weit ins 19. Jahrhundert hinein noch vergleichsweise gering.

Die Kohleförderung fand seit dem Mittelalter dort statt, wo die Kohleflöze zutage kamen, nämlich ausschließlich im Ruhrtal, dem äußersten Süden des Ruhrgebiets. Dies sollte sich bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts nicht grundsätzlich ändern, weil bis dahin nicht die technischen Voraussetzungen geschaffen werden konnten, um an tiefer liegende Steinkohlevorkommen unterhalb der Mergelschicht zu gelangen. Ein weiteres Problem im Abbauprozess stellte das Eindringen von Grundwasser in die Stollen dar.

Zonen Ruhrgebiet
Die Industriezonen des Ruhrgebiets
(Quelle: Regionalkunde Ruhrgebiet, in Anlehnung an Buchholz, Heineberg, Mayr und Schöller 1971)

Die geförderte Kohle an der Ruhr war Magerkohle und deshalb für die Eisenverhüttung nicht von Interesse. Daher etablierte sich seit der Mitte des 18. Jahrhunderts die Eisenindustrie an Lippe und Emscher zunächst unabhängig vom Kohlebergbau an der Ruhr. Ihre Entstehung ist Folge der Entdeckung von Raseneisenerzvorkommen in diesen Gebieten. Die erste Eisenhütte war die St.-Antony-Hütte, die 1758 in Klosterhardt bei Oberhausen entstand. Sie gilt als die Wiege der Ruhrindustrie. In der Nachbarschaft folgten die Hütten Gute Hoffnung (1782) und Neu Essen (1791).

St.-Antony-Hütte
St.-Antony-Hütte in Klosterhardt bei Oberhausen im Bauzustand von 1834
(aquerellierte Zeichnung von Jakob Weeser-Krell, 1902)

Dampfmaschine, Tiefbau und Verkokung

Durch mehrere technische Innovationen kam es um die Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer wahren Goldgräberstimmung. Zechen schossen wie Pilze aus dem Boden und eroberten die Gebiete nördlich der Ruhr in der Hellwegzone. Sie prägten die Industrielandschaft Ruhrgebiet nachhaltig. Die entscheidenden Entwicklungen dieser Zeit waren:

Mit der Einführung der Dampfmaschine, deren Einsatz standortunabhängig möglich war, konnte das in die Gruben eindringende Grundwasser sehr viel effizienter abgepumpt werden. Ebenso wurde die Dampfmaschine für die Seilfahrt eingesetzt, die Bergleute unter Tage brachte und die Kohlenwagen nach oben beförderte.

Die Dampfmaschine war es auch, mit deren Hilfe es Franz Haniel 1834 erstmals gelang, durch die Mergelschicht abzuteufen – heißt: einen Schacht durch die bedeckende Gesteinsschicht zu treiben – und so an die darunter gelegenen Kohleflöze zu gelangen. Dies war der Startschuss der Kohleförderung durch den Tiefbau, wodurch die Nordwanderung des Bergbaus einsetzte. Zur bedeutendsten Zeche entwickelte sich die Zeche Zollverein nördlich von Essen.

Zeche Zollverein mit den Malakowtürmen der Gründerschacht-Anlagen
Zeche Zollverein mit den Malakowtürmen der Gründerschacht-Anlagen, um 1880
(Quelle: Sammlung Walter Rieken / Zeche Zollverein e. V.)

Die nun im nördlichen Ruhrgebiet geförderte Fettkohle eignete sich sehr gut für die Befeuerung von Hochöfen. Das ermöglichte es, im großem Stil Verkokung zu betreiben. Der bei diesem Prozess entstehende Koks wird benötigt, um Eisenerz einzuschmelzen. Die Friedrich-Wilhelm-Hütte in Mülheim produzierte 1849 als erste Eisenhütte im Ruhrgebiet nach diesem Verfahren.

Mülheim, um 1850
Mülheim um 1850 mit der Friedrich-Wilhelms-Hütte links im Hintergrund
(Lithographie Adolphe Maugendre)

Verkehrswege

Das Rückgrat der Montanindustrie bildeten die Dampfschifffahrt und die Eisenbahn. Erst im Zusammenspiel mit einer entsprechenden Infrastruktur, durch die die Ruhrkohle die internationalen Märkte erreichen konnte, ist die rasant wachsende Industrielandschaft zu verstehen.

Wasserwege

Wichtiger Meilenstein für die Expansion der Güterbeförderung auf dem Wasserweg war der Ausbau der Ruhr, an der zwischen 1774 und 1780 16 Schleusen angelegt wurden. Die Kohle wurde in Ruhrort, wo der Fluss in den Rhein fließt, umgeschlagen. Die Ruhr entwickelte sich auf diese Weise bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zu dem am meisten befahrenen Fluss in Deutschland. Dem Ruhrorter Hafen entstand später in Duisburg eine Konkurrenz, bis nach der Eingemeindung von Ruhrort nach Duisburg im Jahre 1905 beide Häfen zum größten Binnenhafen Europas verschmolzen.

Ruhrort, um 1845
Ruhrort, um 1845
(kolorierter Stahlstich Joseph Maximilian Kolb)

Gegenüber dem Wasserweg über die Ruhr ist der Kanalbau sehr spät ins Rollen gekommen, weil sich die preußische Regierung gegenüber solchen Plänen zunächst ablehnend zeigte. 1899 wurde der Dortmund-Ems-Kanal mit dem Schiffshebewerk Henrichenburg bei Waltrop eingeweiht. Es folgten weitere Kanalprojekte wie der Rhein-Herne-Kanal (1916), der Datteln-Hamm-Kanal (1926) und der Wesel-Datteln-Kanal (1930).

Eisenbahn

Die ersten Kohlenbahnen wurden noch von Pferden gezogen. Mit dem Siegeszug der Dampfmaschinen entstanden aber seit der Mitte des 19. Jahrhunderts die ersten Dampfeisenbahnen. Die erste realisierte Trasse im Rheinland und in Westfalen verlief seit 1847 von Köln nach Minden mitten durch das Ruhrgebiet. Bis in die 1880er-Jahre betrieben private Eisenbahngesellschaften die Strecken, bevor sie verstaatlicht wurden. Das führte in dieser frühen Phase zu einer unkoordinierten Streckenbaupolitik. Die Zechen selbst betrieben eigene Zechenbahnen, mit denen die Kohle zu den Bahnhöfen der Eisenbahngesellschaften transportiert wurden.

Die Einführung der Eisenbahn hatte nicht nur für den Transport eine immense Bedeutung, sie kurbelte die Industrialisierung im Ruhrgebiet auch in Form der Stahlindustrie an, die den steigenden Bedarf an Eisenbahnmaterial deckte: Lokomotiven, Eisenbahnräder, Schienen. Die Oberhausener Hütte Jacobi, Haniel & Huyssen lieferte bereits 1840 die erste im Ruhrgebiet erstellte Lokomotive aus. Unter den Zulieferern ragte die Firma Krupp in Essen heraus, die primär durch die Erfindung des nahtlosen Radreifens aufstieg.

Produktionshallen Krupp, um 1906
Produktionshallen Krupp, um 1906

Die Hochindustrialisierung und erste Krisen

Großkonzerne und Zuwanderung

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hatte die Industrialisierung des Ruhrgebiets ihren Höhepunkt erreicht. Großkonzerne wie die Gelsenkirchener Bergwerks AG bestimmten die Geschicke der Montanindustrie. Kohleförderung und Stahlproduktion vervielfachten sich, ebenso die Einwohnerzahlen durch Zuwanderung. Das Revier wurde zur größten Industrielandschaft Europas.

Konnten die Arbeitskräfte lange Zeit aus dem regionalen Umfeld des Rheinlandes und Westfalens gewonnen werden, setzte nach 1870 die Zuwanderung vorwiegend aus den preußischen Ostprovinzen ein: Masuren, Polen, Oberschlesien. Mit den Arbeitskräften kamen polnische Kultur und Identität ins Revier. 1910 machten die polnischstämmigen Einwohner bereits ein Sechstel der Ruhrgebietsbevölkerung aus. 1890 sprach ein Drittel der Schulkinder in Gelsenkirchen Polnisch.

Polnische Zuwanderer Kolonie Dunkelschlag in Oberhausen 1906
Polnische Zuwanderer in der Kolonie Dunkelschlag in Oberhausen 1906

Arbeits- und Lebensbedingungen

Die Arbeitsbedingungen im Bergbau und im Hüttenwesen waren schlecht. Die Gefahr von Unfällen und gesundheitlichen Schäden war stets gegenwärtig. Grubenwassereinbrüche oder Kohlenstaubexplosionen konnten eine hohe Zahl an Opfern fordern. Der Schichtbetrieb, Hitze, Dunkelheit oder Lärm führten zu höchsten körperlichen Belastungen. Silikose – die Staublunge – war eine der häufigsten Krankheitsbilder bei Bergleuten.

Die durch diese Zustände bedingten Arbeitskämpfe hatten zum Ziel, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, kürzere Arbeitszeiten und höhere Löhne durchzusetzen. Bergarbeiterstreiks größeren Ausmaßes fanden 1889, 1905 und 1912 statt. In diese Zeit und in diesen Kontext fällt die Geburtsstunde vieler Gewerkschaften. Soziale Kämpfe und Massenstreiks aufgrund der katastrophalen Ernährungslage nach dem Ersten Weltkrieg führten in den Jahren von 1918 bis 1920 zu einer revolutionären Situation, die durch Regierungstruppen niedergeschlagen wurden.

Bergarbeiterstreik 1905
Bergarbeiterstreik 1905
(Quelle: Deutsches Historisches Museum, Berlin)

Um die rasant steigende Zahl an Arbeitern und ihren Familien aufzunehmen, wurden Werkssiedlungen zahlreich und in großer Fläche aus dem Boden gestampft, die den Menschen zunächst eine bescheidene, aber sichere Bleibe gewährleisteten. Das älteste dieser Arbeiterquartiere war die Siedlung Eisenheim der Gutehoffnungshütte in Oberhausen. Später setzten sich vergleichsweise komfortable Gartenstadtsiedlungen wie die zwischen 1909 und 1920 entstandene Krupp-Siedlung Margarethenhöhe in Essen durch. Die Werkssiedlungen dienten auch dem Zweck der betrieblichen Bindung und der Anwerbung von Arbeitern und ihrer Familien.

Siedlung Eisenheim der Gutehoffnungshütte in Oberhausen, vor 1910
Siedlung Eisenheim der Gutehoffnungshütte in Oberhausen, vor 1910

Auf der anderen Seite standen Industriebarone wie Alfred Krupp oder August Thyssen, die mit ihren Unternehmensimperien und familiären Besitzungen einen Lebensstil pflegten, der an Verhältnisse in einer feudalen Gesellschaft erinnern. Ausdruck dieser weitreichenden Machtstellung ist zum Beispiel die Villa Hügel als Wohnsitz der Krupp-Dynastie in Essen.

Villa Hügel der Familie Krupp in Essen
Villa Hügel der Familie Krupp in Essen

Die Zeit der Kriege, die Weltwirtschaftskrise und der Wiederaufbau

Im frühen 20. Jahrhundert kamen neue Anwendungsfelder der Kohle immer stärker zum Tragen. Hierzu gehörten die Elektrizitäts- und Gaserzeugung, die Glasherstellung mit ihren Schmelzöfen sowie die Chemieindustrie, die Kokereiprodukte verwendete, die beim Prozess der Verkokung entstanden. Die Chemiewerke siedelten sich vorwiegend im Norden des Reviers nahe der Lippe an, wo entsprechende Kohlesorten zur Verfügung standen.

In beiden Weltkriegen war das Ruhrgebiet Rüstungszentrum. Dies brachte auch extreme Belastung der Arbeiterschaft und Bevölkerung mit sich. Im Ersten Weltkrieg hatte man mit Hungersnöten, im Zweiten Weltkrieg mit dem Bombenkrieg zu kämpfen. In der Zeit von 1923 bis 1925 wurde das Ruhrgebiet von französischen und belgischen Truppen besetzt und zahlte somit im doppelten Sinne die Zeche für die deutsche Beteiligung am Ersten Weltkrieg und den daraus resultierenden Reparationszahlungen. Während des Zweiten Weltkriegs kamen in den Zechen und Rüstungsbetrieben hunderttausende von Zwangsarbeitern zum Einsatz.

Die Zeit der Weimarer Republik war für die Ruhrindustrie geprägt von ersten Zechenstilllegungen, und deutlichen Rationalisierungstendenzen. Diese Entwicklung wurde vor allem durch die 1929 ausgelöste Weltwirtschaftskrise beschleunigt, die zu Preisstürzen, Massenarbeitslosigkeit und Unternehmenspleiten führte. In den Nachkriegsjahren stellte das Ruhrgebiet einen wichtigen Motor für den Wiederaufbau der jungen Bundesrepublik dar. Dabei war die Eisen- und Stahlindustrie nach Kriegsende zunächst von Demontagen weitaus mehr betroffen als der Bergbau. Politische Entscheidungen und die Anwerbung der im Krieg dezimierten Arbeiterschaft führten aber bereits nach wenigen Jahren zum Aufschwung.

Krisen und Strukturwandel

Das Ende des Reviers mit seinen über 100 Jahre alten Strukturen setzte mit der Kohlekrise 1957 ein. Die wachsende Globalisierung machte Ruhrkohle nicht mehr konkurrenzfähig gegenüber der billigen Importkohle. Hinzu kam, dass Öl, Erdgas, Braunkohle und die Kernkraft die Steinkohle als wichtigsten Energieträger verdrängten. Das Zechen- und Kokereisterben begann. Der Bergbaukrise folgte in den 70er-Jahren die Stahlkrise mit ihren weltweiten Überkapazitäten. Die letzte Zeche schloss 2018.

Die daraus resultierende Deindustrialisierung führte zu einem umfassenden Strukturwandel der Ruhrregion, der bis jetzt nicht abgeschlossen ist. Dieser Wandel ist verbunden mit dem Erstarken des Dienstleistungssektors, der Ansiedlung von Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie gesellschaftlichen Umwälzungen von den klassischen Arbeitermilieus hin zu einer Vielfalt an Lebensformen einer modernen Dienstleitungsgesellschaft.

Industriekultur

Die Hinterlassenschaften von 250 Jahren Industrialisierung erlebten dabei einen Bedeutungs- und Nutzungswandel. Bereits vor rund 50 Jahren erkannte man den kulturellen Wert der Industriearchitektur als Relikt und Zeugnis der regionalen Geschichte – nicht nur im Ruhrgebiet. Die Industriekultur ist heute ein wichtiger Bestandteil im kulturtouristischen Angebot, die weit über die Grenzen des Reviers ausstrahlt.

Mit der Route der Industriekultur existiert eine faszinierende und vielseitige Kulturroute, zu der Standorte wie die Zeche Zollern in Dortmund, die Zelle Zollverein in Essen, das Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop, der Landschaftspark Duisburg-Nord oder das Deutsche Bergbau Museum in Bochum zu zählen sind. Im Jahre 2010 wurde das Ruhrgebiet im Rahmen von RUHR.2010 als Kulturhauptstadt Europas präsentiert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Top