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Das Drama mit PayPal
Dies ist ein Beitrag in eigener Sache und doch bin ich davon überzeugt, dass er auch für andere hilfreich sein kann. Die Erfahrungen mit dem Bezahldienst Paypal kosteten mich Nerven, waren belustigend, ernüchternd und doch aufschlussreich: ein Drama in fünf Akten.
Prolog (Die Lastschrift)
März 2019 – Ich verkaufe nur noch sehr selten bei eBay, aber Mitte März hatte ich dann doch gleich drei Gegenstände zu versteigern. Am Ende der Auktionen kaufte ich direkt über eBay die entsprechenden DHL-Paketmarken für den Versand an die Käufer. Das ist praktisch und sogar etwas günstiger als am Postschalter.
Im Normalfall würde ich an dieser Stelle mit meinem herkömmlichen PayPal-Konto bezahlen. Welche Optionen mir in diesem Fall zur Verfügung gestanden und welche ich schließlich gewählt habe, ist nicht mehr mit letzter Gewissheit zu rekonstruieren. Vieles spricht dafür, dass ich mich für eine Lastschrift entschied, in der irrigen Annahme, eBay würde den fälligen Betrag direkt über das Lastschriftverfahren von meinem Bankkonto abbuchen. Das habe ich für die eBay-Gebühren seit Jahren so eingerichtet.
Ich erhielt damals zwei Bestätigungsmails, ohne diese zu diesem Zeitpunkt näher zu beachten. In derjenigen von eBay war tatsächlich „Lastschrift“ sogar mit der dafür notwendigen Mandatsreferenz angegeben. Die E-Mail von DHL führte dagegen „EBAYPAY“ auf. Was letzteres konkret sein sollte, konnte mir bis heute kein Support-Mitarbeiter erklären. Selbst Google schweigt dazu. PayPal selbst tauchte in der gesamten Abwicklung erst gar nicht auf.
Erster Akt (Inkasso)
Juni 2019 – In meinem Spam-Filter verfing sich eine Mail der Infoscore Forderungsmanagement GmbH. Es ging um eine angebliche Forderung von Paypal. Ich loggte mich in mein Paypal-Konto ein und konnte dort keine offenen Posten entdecken. Zunächst glaubte ich an eine plumpe Phishing-Mail oder einen Betrugsversuch, aber wenige Tage später lag die Forderung des Inkassounternehmens auch im Briefkasten.
Da waren wohl Telefonate notwendig – zunächst mit dem PayPal-Support. Dort erfuhr ich erstmals, dass es sich um die über eBay bei DHL gekauften Paketmarken handelte, die angeblich nie bezahlt wurden. Die Geduld, mir zu erklären, wie PayPal dazu kommt, die Forderung einzutreiben, hatte mein Gesprächspartner allerdings nicht. Ich erfuhr lediglich, dass für mich ein Paypal-Gastkonto angelegt worden sei, auf dem der Betrag fällig sei. Zugriff darauf würde man mir aber nicht gewähren können.
Man riet mir, mich an das Inkassounternehmen zu wenden. Das folgende Gespräch konnte man aber gleich ins Klo schmeißen. Bei der Infoscore Forderungsmanagement GmbH war man nicht in der Lage, auch nur die geringste Auskunft zum Zustandekommen der Forderung zu geben. Man warf mir lediglich vor, ich müsste doch sicher anderen Personen Zugriff zu meinem Mail-Konto gewährt haben, sonst könne das fragliche PayPal-Konto gar nicht existieren. Der zu zahlende Betrag mit allen Gebühren belief sich übrigens rund auf das Fünffache des ursprünglichen Kaufpreises der Paketmarken.
Zweiter Akt (Der hilfreiche Support)
Also doch wieder der PayPal-Support! Dieses Mal geriet ich an einen Mitarbeiter, der mit mir akribisch das Zustandekommen der Forderung analysierte. Chapeau, so sollte Service aussehen!
Er erklärte mir, dass ich wahrscheinlich wirklich die Option „Lastschrift“ bei der Zahlung der Paketmarken ausgewählt habe. In einem solchen Fall tritt allerdings PayPal als Garant für die Zahlung ein. Ein solches System sei vor nicht zu langer Zeit zwischen eBay und PayPal eingeführt worden. Dabei würde von Paypal ein Gastkonto für den Schuldner – also mich – angelegt. PayPal zahle den fälligen Betrag unmittelbar und ziehe es dann per Lastschrift von meinem Bankkonto ein. Die notwendigen Daten, also E-Mail-Adresse für das Anlegen des PayPal-Kontos und die Bankverbindung für die Lastschrift erhielte PayPal direkt von eBay.
Bereits an dieser Stelle fragte ich mich nach der Legalität des Verfahrens, zumal mir als Kunde diese Vorgehensweise nie mitgeteilt wurde. Unabhängig davon stellte sich mir und meinem Gesprächspartner die Frage, wieso dann der Einzug von meinem Bankkonto nicht vollzogen werden konnte. Auf die Lösung stießen wir prompt: eBay hatte eine seit Jahren nicht mehr aktuelle Bankverbindung an Paypal weiter gereicht. Hatte ich etwa vergessen, diese in meinem eBay-Account zu ändern? Nein, eine Überprüfung brachte Gewissheit: Die korrekten Daten waren dort schon lange hinterlegt, sogar mit konkretem Datum der Änderung.
Dies war dann der Punkt, an dem mein Gesprächspartner stutzig wurde. Er konnte sich den Übermittlungsfehler nicht erklären. Er erbat sich etwas Zeit, tiefer zu recherchieren. Ergebnis: Es gab noch eine technische Panne. Eigentlich hätte ich von PayPal über den gesamten Vorgang per Mail in Kenntnis gesetzt werden müssen. Diese Mails haben aber die Server von PayPal nicht verlassen, weshalb ich auch niemals davon erfuhr, dass Paypal die Abwicklung an sich gezogen und es Probleme bei der Lastschrift gegeben hatte. Unter diese Umständen hielte er es für angebracht, dass die Forderung seitens PayPal an mich zurückgezogen werde. Da er dies aber nicht entscheiden könne, würde er mich mit der Inkasso-Abteilung verbinden.
Dritter Akt (Der überforderte Support)
Was ich hier erleben durfte, spottet jeder Beschreibung. Ich fühle mich auch nicht imstande, das mehrstündige Gespräch im Detail wieder zu geben. Ein Auszug aus den Antworten, die ich erhielt:
- Ich solle mich doch an eBay wenden, schließen haben man dort offensichtlich falsche Daten weitergegeben.
Meine Antwort: Die Forderung stelle aber PayPal an mich, deshalb rede ich mit der Inkasso-Abteilung von Paypal und nicht mit eBay. - Auf meine Bemerkung hin, dass man mir in der vorherigen Abteilung bestätigt hatte, dass es da technische Ungereimtheiten gäbe: Die Kollegen reden viel.
- Um die Forderung zurück zu ziehen, sei es jetzt viel zu spät.
Meine Antwort: Ich bin aber erst jetzt informiert worden.
Antwort des Supports: Er könne sich auch nicht erklären, warum das so lange gedauert habe. - Er sei nicht berechtigt, die Forderung zurück zu nehmen.
Meine Antwort: Er möge mich doch bitte mit jemandem verbinden, der dazu berechtigt sei, vorzugsweise mit einem Vorgesetzten.
Überhaupt wurde letzter Punkt zu einem „Running Gag“! Immer wieder musste ich mir anhören, er können mich mit keinem Vorgesetzten verbinden. Meinem Einwand, ob er nicht wolle, technisch nicht könne oder dies in seinen Gesprächsrichtlinien-Handbüchern so vorgegeben sei, folgte stets ein langes, sehr langes Schweigen, so dass ich öfter nachfragte, ob er überhaupt noch am Telefon sei.
Ich wies meinen Gesprächspartner schließlich darauf hin, dass er sicher irgendwann mal Dienstschluss hätte, die Richtlinien aber offensichtlich nicht zuließen, bei hartnäckigen Kunden einfach das Telefon aufzulegen. Dies schien endlich gefruchtet zu haben, denn nun konnten wir uns auf einen Kompromiss einigen. Er bestätigte mir per E-Mail, dass er den Fall an einen Vorgesetzten weiter gereicht hatte, und ich überwies die Hauptforderung inkl. der durch den nicht erfolgreichen Lastschrifteinzug entstandenen Gebühren. Dazu erhielt ich eine IBAN, die im Folgenden noch eine gewichtige Rolle spielen sollte. Offen blieben die weitaus höheren Inkassogebühren. Muss ich betonen, dass ich auf eine Kontaktaufnahme durch den Vorgesetzten noch heute warte?
Vierter Akt (Die Dummheit)
August 2019 – Ich habe Mist gebaut. Bei einer simplen Banküberweisung ist mir eine falsche IBAN hineingeraten – ausgerechnet diejenige, die zu dem PayPal-Gastkonto gehört. Kurz darauf war das Geld dort auch schon gutgeschrieben und man benachrichtige mich mit folgenden Worten:
Sollten Sie mit diesem Betrag die Abwicklung einer PayPal-Zahlung per Banküberweisung beabsichtigt haben – und nicht die Einzahlung von Geld auf Ihr PayPal-Konto – so war es uns leider nicht möglich, Ihre Überweisung einer gültigen Transaktion zuzuordnen. Grund dafür kann ein fehlerhafter Verwendungszweck oder ein falscher Betrag sein.
Sollte dies der Fall sein, loggen Sie sich in Ihr PayPal-Konto ein und stornieren die PayPal-Zahlung per Banküberweisung. Senden Sie dann den noch ausstehenden Betrag von Ihrem PayPal-Guthaben.
Schon vergessen? Das ist ein Gastkonto, auf das mir der Zugriff verweigert wurde! Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sich bei PayPal viel Inkompetenz ballt.
Fünfter Akt (Der Geistesblitz)
Ein Anruf bei meiner Bank bestätigte nur, was ich eigentlich schon wusste. Da das Geld bereits beim Empfänger gutgeschrieben war, konnte meine Bank es nicht eigenmächtig zurückbuchen. Dafür bedarf es der Einwilligung des Kontoinhabers, sprich von PayPal. Gleichwohl besitzt der Überweisende einen Rechtsanspruch auf Rücksendung des Betrages, zumal Betrag und Empfängername die Transaktion eindeutig als nicht beabsichtigt ausweisen. Das BGB spricht hier in § 812 von einer ungerechtfertigten Bereicherung.
Und es kam, wie es kommen musste: Paypal weigerte sich ohne nähere Begründung. Meine Bank riet mir unmissverständlich schriftlich, Strafanzeige zu stellen und zivilrechtliche Schritte einzuleiten. Während ich noch darüber nachdachte, wann ich unsere Rechtsschutzversicherung kontaktiere und welchem Anwalt ich es zutraue, PayPal in Luxemburg zu verklagen, kam mir die entscheidende Idee.
PayPal ist ein Paradebeispiel dafür, wie in einem großen Unternehmen die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut. Warum sollte der Support also in Kenntnis darüber sein, dass irgendeine andere Abteilung die Rückzahlung der Banküberweisung verweigert hatte? Uns so war es dann auch. Ich musste gegenüber dem überaus hilfreichen Support erst gar nicht meine Hoffnung aussprechen. Er könne das Geld zwar nicht auf mein Bankkonto zurückbuchen, aber vielleicht sei ich damit einverstanden, dass er es auf mein reguläres Paypal-Konto transferiere. Das dauere nur wenige Stunden. Gesagt, getan! Und von dort schob ich es dann in Windeseile zurück auf mein Bankkonto.
Epilog (Warten)
In regelmäßigen Abständen erhalte ich auch weiterhin Post von der Infoscore Forderungsmanagement GmbH, verbunden mit den üblichen Drohungen einer juristischen Auseinandersetzung: Mahnverfahren, Vollstreckung per Gerichtsvollzieher, Gehaltspfändung usw. Zuletzt bot man mir sogar an, einen Teil der Inkassogebühren zu erlassen, wenn ich denn nur zügig überweise. Besser kann man die fehlende Seriosität des eigenen Handelns nicht unter Beweis stellen.
Immerhin habe ich dies zum Anlass genommen, nochmals der Forderung explizit zu widersprechen. Ich bat doch darum, endlich den immer wieder angedrohten Rechtsweg zu bestreiten oder das Spammen unverzüglich zu unterlassen. Die danach folgende „Briefpause“ ist nun schon verdächtig lang. Mal schauen, für welche der genannten Alternativen man sich entschieden hat.
Das Drama mit PayPal …!
Gibt es solche Probleme nur mit PayPal, oder man nicht auch z.B. mit O²?
Ich hatte einen Telefonanruf von O². Und obgleich ich der Anbahnung eines Geschäftes nicht zugestimmt hatte, erhielt ich eine E-Mail, mit einer Onlinerechnung. Sonderbar daran aber:
a) Woher wusste man bei O² in Nürnberg meine Daten, wenn ich doch seit Jahren nur bei Alice/O² in Hamburg Kunde war?
b) Und sollte O² Hamburg zugleich auch O² Nürnberg sein, warum hatte ich dann aber bei O² Nürnberg (bei unverändertem Datenstamm zu meiner Person) eine ganz andere Kundennummer?
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, kann ich in einem Unternehmen doch nur eine einzige Kundennummer haben!?.
Ist dies man schon nicht berechtigter Anlass dazu, eine Strafanzeige gegen unbekannt zu stellen?
Wie komme ich jetzt aus diesem Ding wieder heraus?
Schön, dass du das Problem gelöst hast. Leider kämpfe ich immer noch mit diesen Anfragen per E-Mail Forderung PayPal inkasso. Das Dramatische ist, dass ich nicht weiß, warum sie dieses Geld wollen, das jede Woche um 3€ steigt.
Was kann ich tun?
Ich habe mein Paypal-Konto dauerhaft positiv geschlossen.
Danke für einen Tipp
Anna
Warum sie dieses Geld fordern, wirst du nur beim angeblichen Gläubiger erfahren, also bei PayPal.
Das Problem ist bei mir im übrigen nicht restlos gelöst. Zumindest muss ich seit Monaten damit leben, mit Mails und Briefen weiter zugespamt zu werden, die mittlerweile teilweise im Wochenrhythmus hineinkommen. Meiner Aufforderung, dies zu unterlassen oder endlich den mehrfach angedrohten Rechtsweg zu beschreiten, ist man bei Infoscore nicht nachgekommen. Bald könnten die Portokosten den Wert der Forderung überschreiten.
Tja, mit PayPal habe ich auch meine Erfahrungen sammeln dürfen. Unfreundliche Mitarbeiter mit verhöhnenden Bemerkungen wie „so, da haben Sie also von uns auch ein Briefchen erhalten“. Ein Anruf bei paypal@infoscore ist völlig sinnlos. Man wird keinen Mitarbeiter finden, der bereit ist, einem zu helfen. Diese Firma ist an Zynismus nicht mehr zu unterbieten. Handelt es sich aber um eine Tochterfirma von Paypal? Ich persönlich stelle nur fest, wenn eine Firma diese Inkassofirma beauftragt, dann wird Sie vermutlich bald keine Kunden mehr haben. Warum kann eine solche Firma überhaupt in der heutigen Zeit derart ihr Unwesen öffentlich betreiben? Ich persönlich habe als erstes gem. DSGVO einen kompletten Datenauszug meiner Person angefordert. Dort habe ich festgestellt, dass falsche Daten gespeichert waren. Darauf hin habe ich die sofortige Löschung all meiner Daten gem. Art. 15 bis 22 DSGVO eingefordert. Danach habe ich mir genau erklären klassen, wie die Zusammensetzung der „Gebühren“ sich zusammen setzt. Jeweils mit der Androhung, wenn die Daten bis zu einem bestimmten Zeitraum nicht beantwortet werden, gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
In Klartext: Wir können uns vor solchen Abzockenternehmen nur erwehren, wenn wir diese mit schriftlichen Anfragen „bombardieren“. Mir erging es ähnlich wie in dem Bericht erwähnt. Die Mahnungen gingen bei mir – aus welchem Grund auch immer – in den Spamordner. Diesen hat bei mir – ich weiß, das ist meine Fehler – eine automatische Löschfunktion nach jeweils 14 Tagen. Also, die rein elektronischen Mahnungen haben mich leider nie erreicht. Jedes seriöses Unternehmen hätte, bevor eine Abtretung an ein Inkassobüro erfolgt, in seiner Mahnabteilung entweder einen Anruf oder zumindest die letzte Mahnung in Papierform und auf dem Postweg versendet. Nicht so bei PayPal. Die leben wohl auch von den Zusatzeinnahmen der Tochterfirma paypal@infoscore.
Ich ärgere mich jetzt nicht mehr mit PayPal und Co. herum. Meine Antwort: Mein PayPalkonto habe ich ersatzlos gelöscht. Ich zahle jetzt entweder mit Kreditkarte oder mit anderen Pay-Diensten, die i.a.R. einen sehr höflichen Kundenkontakt pflegen. Meine Zukunftsprognose:
Paypal? Nein Danke!
Danke für diesen Erfahrungsbericht, aber bei einer Aussage muss in nachhaken: Meine Recherchen ergaben keinen Hinweis darauf, dass Infoscore eine Tochterfirma von Paypal sei. Ich lasse mich aber gerne durch entsprechende Quellen eines Besseren belehren.
Ich habe gerade ähnliche Erfahrungen mit Ebay und PayPal gemacht. Nun werde ich dem Mahnverfahren widersprechen. Zu Infoscore und PayPal muss man sagen: Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Ja, den Forderungen sollte man einmal widersprochen haben, um im Zweifel hinsichtlich Schufa auf der sicheren Seite zu sein. Nach meiner Erfahrung erfolgt auf diesen Widerspruch aber keine Reaktion. Man muss damit leben, dass man über Monate und Jahre weiterhin per E-Mail und Post zur Zahlung aufgefordert wird, mal mit Rabattangeboten, mal mit dem üblichen Drohszenario einer Lohnpfändung und eines Mahnbescheids. Nichts davon ist eingetreten, obwohl ich explizit darum gebeten haben, endlich den Rechtsweg zu beschreiten, um die Angelegenheit abschließend klären zu lassen.
Die Aussagen zum Paypal-Gastkonto im die katastrophal E-Mail Kommunikation gelten auf 2022 weiter. Das Gastkonto ist die Spielwiese von Internetbetrüger geworden, die für Bestellbetrug mittels IBAN und E-mailadressen Fremder Bestellungen an sich liefern lassen und die Lastschrift über das PayPal Gastkonto laufen lassen. Nur mittels E-Mail von PayPal erfährt man davon,
wenn man diese dann unter den. Hunderten von Fakemails nicht übersieht. Trotz sofortiger Tel.Kontaktaufnahme zu PayPal droht wegen der Überlastung PayPal wieder das Inkassobüro!
Interessant, dass man da bei PayPal noch immer nicht zu einem transparenten Umgang mit den Gastkonten gelangt ist. Da bleibt den Betroffenen nur, die Nerven zu behalten und die albernen Drohungen des Inkassounternehmens auszusitzen. Bei mir war dann irgendwann nach langer Zeit Schluss mit den Briefen und E-Mails. Besser kann man nicht demonstrieren, wie unseriös das eigene Handeln ist.